Offene Adventstüren im Quartier Hottingen

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Webseite Quartierverein Hottingen

Gesamtprogramm: Offene Adventstüren im Quartier Hottingen im Dezember 2016. Flyer Download.

Bei uns am Freitag, 16.12.2016 – ca. 17:00 bis 19:00 Uhr

Lesung: Thomas Sarbacher liest „Die Leihgabe“ von Wolfdietrich Schnurre

Der bekannte Schauspieler Thomas Sarbacher liest zwei Mal die Kurzgeschichte „Die Leihgabe“ von Wolfdietrich Schnurre. Eine heitere und doch weihnachtlich besinnliche Vater-Sohn-Geschichte aus den 1930er Jahren für Gross und Klein.

Für durstige und hungrige Hottinger/innen, und natürlich auch für Auswärtige, stehen leibliche Genüsse zur Verfügung.

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Der Schriftsteller Wolfdietrich Schnurre (1920-1989). Bild während der Internationalen Frankfurter Buchmesse 1978. (picture-alliance / dpa / dpa Porträtdienst)

https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfdietrich_Schnurre

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Seinen Namen kennen die wenigsten, das Gesicht aber nahezu alle Fernsehzuschauer: Thomas Sarbacher verdankt dies nicht zu zuletzt der enormen Bandbreite seiner Rollen. Thomas Sarbacher wohnt mit seiner Familie im Quartier. Wir bedankenn uns dass er sich für das Quartierleben einsetzt.

Beitrag und Bild „Neue Osnabrücker Zeitung“

http://www.noz.de/archiv/vermischtes/artikel/292908/der-gerade-weg-ist-nichts-fur-thomas-sarbacher

Cabareto «Chranzschnide»

27.10.2016 – 20:00 Uhr und 30.10.2016 – 17:00 Uhr

Kabarett-Abend mit CabaReto

Reto Müller – Kabarettist, Komiker und Sprachakrobat, lustige Unterhaltung von Parodien bis Chansons

«Nicht nur der Bauch, auch die Glatze wächst…» Mehr als 30 Jahre hat er als Flight Attendant und Maître de Cabine die Welt fliegend bereist. Sein kabarettistisch erzählter Lebenslauf: Ablösung von Zuhause, Ratschläge der Mutter, später die eigene pubertierende Tochter, Grillieren mit Freunden, (m)unterwegs zwischen New York, Athen und Beckenried, Raucherstopp, Fitness, «reifer» werden als Mann, die ordnungsliebende Ehefrau. Die grösser werdende Glatze als Spiegel des Lebens…

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Zur Webseite von Reto Müller

Ticket-Reservation, Fr. 35.–

E-Mail:  Format Entertainment  
Telefon: +41 43 244 67 32 +41 79 394 90 66
Postadresse: Format Entertainment  
  c/o Reinhard Hauser  
  Uetlibergstrasse 5  
  8810 Horgen  
 Tür- und Kassaöffnung eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, Barbetrieb
 

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Ex&hoppArt

Wegwerfkunst – zu schade für den Müll, 3.- 5. September 2015

Sammlung | Konzept | Realisation: Georges Boehler 0f68e4d

Die Bilderwelten im vordigitalen Verpackungsdesign

Ex-und-hopp-Art ist Kunst, die wir jeden Tag in unserer nächsten Umgebung wahrnehmen könnten, wenn wir nur wollten. Aber wir sind fixiert darauf, dass Kunst etwas Elitäres ist, etwas, das nur in Museen, Galerien und auf Auktionen stattfindet. Es fällt uns schwer, einer kleinen Etikette die gleiche vorbehaltlose Aufmerksamkeit zu schenken wie einem berühmten Gemälde.
Eingebettet in ein kommerzielles Umfeld und massenhaft reproduziert, strömt Alltagskunst aber in inflationären Mengen auf uns ein. Wenn wir im Konsummüll nicht ersticken wollen, so ist es unumgänglich: Wir konsumieren und entsorgen, ex und hopp!

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Zur Webseite ex&hoppArt
Artikel Von Thomas Wyss im Tagesanzeiger

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Stummfilmabend mit Livemusik

Schweizer Stummfilmblüten

Ausschnitte aus: Der Bergführer 1917, Visage d’enfants 1925, La Vocation 1925

Moderation: Felix Aeppli, Historiker und Experte des Schweizer Films. Livemusik: Jean Hoffmann

Eine Hotelierstochter verdreht einem Gast und dem lokalen Bergführer den Kopf; ein Herrensöhnchen lernt beim Steintransport auf dem Genfersee die Schönheit der Arbeit kennen; und ein Bub aus einem Walliser Dorf kommt mit seiner Stiefmutter und deren Tochter nicht aus. – Repräsentative Filmausschnitte aus den Jahren 1917 bis 1925 entführen uns in eine Zeit, als die Bilder auch hierzulande laufen lernten. Die Vorstellung wird standesgemäss von Livemusik begleitet.

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Felix+Oscar
Felix Aeppli mit Oscar
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Jean Hoffmann

 

Opening, Vernissage 26. März 2015, SIGN MY PAINTING von Werner Pfändler

Interactive Art Action von Werner Pfändler

Die 7,5 Meter-Leinwand: Ornament mit 926 Jana-Bildern Acryl auf Leinwand, 160 x 750 cm. Nicht der Künstler signiert das Werk, sondern der Betrachter, dem es gefällt. So entsteht eine einzigartige Wechselbeziehung zwischen Betrachter, Kunstwerk & Künstler.

Das Kostümatelier von Esther Huss befindet sich in den Nebenräumen des Kulturateliers-U4. Daher wird ein kleine historische Modeschau präsentiert.

 

 

Die Betrachterin signiert das Bild.           Einladung zur Vernissage
Der Künstler in Aktion
Der Künstler in Aktion
Signiert wird auch unten
Signiert wird auch unten
Angeregtes Gespräch
Angeregtes Gespräch
Die Fachfrau erklärt, 20er Jahre
Die Fachfrau erklärt, 20er Jahre
20er Jahre
50er Jahre
50er Jahre
um 1900
um 1900

Der Freier Ferdinand

Gogo Fisler spielt seine Einmann-Bänkel-Operette

Gogo Fisler, der gnadenlose Poet, Musiker und reisende Streuner stellt sich vor.  Seine „einseitige“Speed-Biographie ist wieder auf dem neusten Stand – Fortsetzung folgt!
Rück- und Ausblicke der philosophischen Art sind seine Silberrücken Reimereien: Als wir noch auf den Bäumen hockten, weder Fussball spielten noch rockten, keine Autos fuhren und Bananen assen, hatten wir noch alle Zeit zum Spassen! Heute ist der Spass zwar nicht vorbei, doch rationiert und regelt ihn die Polizei. Der Staat kanalisiert ihn durch Gesetze und kontrolliert, dass niemand sie verletze. Im Luxus brausen wir durchs Land, sehn von ferne Fussballmeisterendspielträume und denken nicht mehr an die guten alten Bäume.

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Gogo in Aktion